In mehr als 30 Jahren Vereinsgeschichte ist so manches passiert, was interessant und bebildert werden kann. Eine kleine Auswahl hierunter ...
Im Sommer geplant, im Winter getan. Um im Lebensraum Wacholderheide das Zuwachsen mit Fichten, Laubbäumen aller Art zu reduzieren, musste Hand angelegt werden. In einem ersten Schritt ist das am 6. Januar 2024 passiert.
Na das hat sich schon bewährt. Wer Kartoffelpuffer oder Reibekuchen oder Rievkoche oder wie der Rengener sagt: "Jerappt Koche", der kommt an unserem Stand im Weihnachtsdorf nicht vorbei, den wir in schöner Kooperation mit dem Theaterverein bedienen.
Das lief nicht schlecht in diesem Jahr. Sogar die starke Ernte 2021 noch übertroffen. Und so gar es viel frischen Saft für die gesundheitsbewussten Trinker in Rengen. Binnen 2 Monaten sind 440 Kartons an die Frau oder den Mann gebracht worden.
Zeitweise regnete es in Strömen, doch das tat der guten Laune keinen Abbruch. Den Lieserpfad entlang ging es in kleiner Gruppe von Rengen aus über Daun zum Gemündener Maar, wo weitere Vereinsmitglieder dazu kamen und wir im Waldcafe (neu: Kulimaarik) einen gemütlichen Nachmittag verbrachten.
Na, das war doch eine coole Aktion, ist zwar schon ein par Jahre her, aber viele von den gepflanzten Bäumen wachsen und gedeihen. Hauptsache, den Kindern hats Spaß gemacht.
Mehr Besucher als üblich waren es sicher nicht, doch die Feldmesse war schon ein besonderes Erlebnis.
Na, die Initiative ging wohl eher von unserem Ortsvorsteher und Mitglied Winfried Schneider aus 👍. Die Mitglieder des Naturschutzvereins waren auf jeden Fall mit Mann und Maus dabei, als es darum ging, vorzubereiten, zu säen und zu ernten. Bilder und Eindrücke sind hier zu sehen.
Die Hütte, die heute als inoffizielles Hauptquartier des Naturschutzvereins dient, wurde im März 2011 von der Dorfgemeinschaft errichtet.
"Mit den Kröten fing es an." So lautete die Überschrift des Trierischen Volksfreunds zum 20-jährigen Bestehen des Vereins.
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